Brief an den WDR vom 05.06.2023

Sehr geehrte Frau Schmies, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR
in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof,

In der vergangenen Woche habe ich mir die Rede von Dr David Martin, die er auf dem International Covid Summit III im Parlament der Europäischen Union, am 3. Mai 2023 vorgetragen hat und die auf YouTube und verschiedenen Kanälen veröffentlich wurden, mit großem Interesse, aber auch mit großer Empörung angehört.

Zusammengefasst geht es darum: Im Kern wird in seiner Rede im EU-Parlament das Covid-Verbrechen aufgedeckt mit der Aussage, dass SARS-Erkrankungen schon sehr viele Jahrzehnte als patentierte Biowaffe hergestellt und eingesetzt wurden. Das müsste als Anklage reichen und auch dem Corona-gläubigsten Richter die Augen öffnen, dass hier der Rechtsstaat aufgrund einer eingefädelten Lüge ausgehebelt wurde. Weiter ginge es dann mit dem sofortigen Stopp aller Impfungen für patentierte Krankheitserreger und dem Beginn der Nürnberger Prozesse 2. Corona und viele weitere Erkrankungen sind menschengemacht um aus den entstehenden Erkrankungen experimentelle Therapien, Profit und Macht zu generieren. Leider werden zu wenige Menschen davon erfahren und die, die dieses Video schauen, ahnten so etwas ohnehin bereits.

Es wird Zeit es aufzudecken, wenn unsere Medien es nicht tun, dann tun wir es vor ihren Häuser. Aber recherchieren Sie selbst ob die Aussagen von Dr Martin der Wahrheit entsprechen. Wenn Sie Belege dafür haben, dass nichts dran ist, an seinen Aussagen, lassen Sie es uns wissen. Wenn es aber stimmt, dann gehören solche Erkenntnisse auf die erste Meldung der Tagesschau und das jeden Abend. Im letzten Brief an Sie vom 27.05.2023 habe ich auf den neuen WHO Pandemievertrag aufmerksam gemacht, der zum Ziel hat eine weltweite Gesundheitsdiktatur zu etablieren. Zwischenzeitlich habe ich hierzu einen Leserbrief an die Siegener Zeitung geschrieben, der bisher allerdings noch nicht erschienen ist, trotz meiner Bitte um Bestätigung des Einganges bei der SZ.
Ein weiterer Eklat in Sachen Corona Aufarbeitung ereignete sich im SWR Fernsehen in der letzten Woche.

Es berichtet eine Betroffene mit einem gravierenden Impfschaden, dass es keine Anlaufstellen in Baden-Württemberg für sie gibt und sie Untersuchungen selbst bezahlen muss, weil ihr Impfschaden nicht als Krankheit anerkannt ist. Der anwesende Chef der ständigen Impfkommission Mertens sagte ihr durch die Blume: Selbst schuld, hätten Sie den Impfzusammenhang nicht hergestellt, gäbe es kein Problem und die Krankenkassen würden zahlen. Damit legt er offen, warum so wenig Impfschäden registriert sind.
Warum gründen die Impfopfer nicht Vereine oder Selbsthilfegruppen oder tun sich zusammen und organisieren Protestmärsche und Spaziergänge zu den verantwortlichen Behörden? Das wäre doch eine völlig natürliche Reaktion bei
Menschen, denen gemeinsam ein und dasselbe Unrecht widerfährt!

Anstelle besser Gras drüber wachsen zu lassen, der indirekten Empfehlung von STIKO-Mertens folgen und die nächste Lüge draufpfropfen: Einfach behaupten “Corona war´s”
Warum habe ich heute nochmal Themen zu Corona zur Sprache gebracht? Weil es nicht stimmt, dass es vorbei ist, so wie Sie es am 1. März 2023 in Ihrem Antwortschreiben auf unsere Empfehlungen reagiert haben. Viele Fragen bleiben offen und Konsequenzen aus dem Geschehenen müssen aufgearbeitet werden. Einen Anfang haben Sie gemacht mit Ihrem Bericht über einen betroffenen Impfgeschädigten aus unserem Sendegebiet. Das ist lobenswert, aber bleiben Sie hartnäckig auch die Skandale aus dem heutigen Brief und
Themen voriger Briefe an Sie in Ihrer Lokalzeit zu thematisieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen
Axel Sprenger