Brief an den WDR vom 15.05.2023

Sehr geehrte Frau Schmies, sehr geehrte Redakteure und Mitarbeiter des WDR in Siegen, liebe Demo Teilnehmer und Siegener Bürger am Bahnhof, wir freuen uns heute wieder hier in der Bahnhofstrasse zu sein.

Es gibt Positives zu berichten. Danke Frau Schmies, dass Sie einem unserer Vorschläge vom 17.04.2023 gefolgt sind und in der Lokalzeit am 8. Mai über Impfschäden berichtet haben, die nachweislich von der sogenannten Corona Schutzimpfung hervorgerufen wurden. Sie haben einen jungen Mann in unserem Sendegebiet besucht, der seinen schlimmen Leidensweg mit Erkrankungen nach der mRNA Impfung erzählt hat. Schön wäre es allerdings gewesen, wenn Sie die Zuschauer und die Bevölkerung in Südwestfalen auch
vor der Verabreichung weiterer mRNA-Spritzen eindringlich gewarnt hätten, anstelle die Seltenheit derartiger Fälle zu suggerieren.

Ein weiterer Lichtblick war, dass die Tagesschau neutral und ausgewogen über die Friedensdemo in Freudenstadt am 06.08.2023 berichtet hat.

Nach diesen beiden positiven Nachrichten aus dem Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gibt es aber noch Vieles, was bisher nur von den Freien Medien aufgegriffen wird, wo Sie im ÖRR noch enormen Nachholbedarf haben.
Bitte sind Sie sich bewusst, welche Macht der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk hat. Sie erreichen den größten Teil der Bevölkerung mit der Tagesschau. Für die meisten ist das Wort der Tagesschau die einzige Wahrheit. Wenn der ÖRR den Redakteuren die Wahl ließe, worüber berichtet und aufgeklärt werden soll, welche intelligenten Redner zu Wort kommen sollten, dann ständen wir heute nicht da, wo wir sind.
Wir, von der Initiative Leuchtturm ARD, haben die Vision, den ÖRR gemeinsam mit Ihnen zu reformieren. Wir sind uns bewusst, daß das eine riesige Herausforderung ist, diesen „Staatsappparat ÖRR“ wieder dahin zu bringen, die Vierte objektive Macht im Staat zu sein, wie der Medienstaatsvertrag und der Pressekodex es korrekt dokumentiert haben.
Zum Thema Krieg in der Ukraine hatte das Exo MagazinTV eine interessante Diskussion mit dem ehemaligen Journalisten im ÖRR Dirk Pohlmann. Die Amerikaner haben den chinesischen Außenminister gefragt: „Helft ihr mit gegen Russland anzutreten“. Seine Antwort war: „Wollt ihr, dass wir unseren Freund erwürgen, damit ihr uns anschließend erwürgt?“ Dirk Pohlmann konstatierte weiter, dass es in China hochintelligente Politiker gibt und sagte. „da wird nicht gebaerbockt“.
China versucht eine Vermittlerrolle einzunehmen, um einen Friedensprozess zwischen den Kriegsparteien in Gang zu bringen. Unsere Regierung entscheidet sich konträr dazu, immer weitere Waffensysteme für Milliarden Euros in die Ukraine zu liefern, was den Krieg immer weitertreibt und den Weltfrieden und unser Land Deutschland in große Gefahr bringt.
Wie wäre es, wenn Personen wie Dirk Pohlmann oder der Friedensforscher Daniele Ganser, um nur 2 Namen von investigativen Journalisten zu nennen, in Ihre Talkshows bei Sandra Maischberger eingeladen würden? Deren Wissen und Anregungen würde die ganze Nation zum Nachdenken bewegen. Natürlich werden Sie sagen, dass die Lokalzeit das nicht entscheiden kann. Aber gerne können Sie diesen Vorschlag an Ihre Chef-Redaktion in Köln weiterleiten.
Ich möchte schließen mit der Zuversicht, dass immer mehr Menschen in Deutschland unserer Bürger-Initiative folgen, immer mehr Menschen auf die Straße gehen und friedlich eine radikale Veränderung des ÖRR fordern.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Dialogangebot Bürger in Siegen
Axel Sprenger