Rede von Johannes R.:

Liebe Mitbürger,

der Staatsrechtler und ehemalige Verfassungsrichter Ernst-Wolfgang Böckenförde formulierte in seinem, nach ihm benannten *Diktum, dass der freiheitliche säkulare Staat von Voraussetzungen lebt, die er sich selbst nicht garantieren kann.
Wenn er versucht mit Hilfe des Rechtszwangs und autoritärer Gebote diese gesellschaftlichen Regulierungskräfte zu garantieren, gibt er seine Freiheitlichkeit auf und verfällt in einen totalitären Anspruch.

Seit 2 Jahren erleben wir mit den sog. Corona-Maßnahmen einem Regulierungs-Irrsinn der Staatsgewalt, auf unser privates Leben, auf Eltern, auf Kinder, auf Familien, auf
Schulen, auf Glaubensgemeinschaften,, auf Vereine, auf Unternehmen, auf Gast- und,
Veranstaltungsgewerbe, ja auf alles das was unsere Existenz betrifft,
Mit Lockdowns, und Kontaktsperren fing es an, es folgte der Maskenterror, vor allen in Schulen.

Vor einem Jahr kam dann, wie ein religiöses Heilsversprechen, die sog. Corona-Impfung hinzu. Weiter ging es mit dem Ausschluss der sog. Ungeimpften aus dem öffentlichen
Leben und der Schuldzuweisung sie wären Pandemietreiber.
Es folgt der Impfzwang für Gesundheitsberufe, dann die sog. Booster, und der allgemeine Impfzwang, Staatswillkür ohne jegliche Evidenz.

Unserer elementaren Grundrechte beraubt, einem Zwangs-Maßnahmen-Irrsinn ohne gleichen ausgesetzt, reiten wir auf einem toten Gaul.
Physisch und Psychisch gestörte Kinder, kaputte Familien, vereinsamte alte Menschen, einsam Sterbende, Impfgeschädigte, kein gemeinschaftliches frohes und erbauliches Glaubens und Kulturleben, gesellschaftliche Spaltung, und und und.
Gebracht hat das alles offensichtlich nichts. Das Virus ist immer noch da, und wir werden mit ihm leben müssen.

Eine alte Indianerweisheit lautet:
Wenn du merkst, dass du auf einen toten Pferd reitest, Steig ab!

Liebe Mitbürger ist der Gaul, den die Regierung, die Mainstream- Medien, die Eliten reiten, nicht schon tot? Liegt er nicht schon auf der Roten Linie des Verfassungs- und Rechtsbruchs? Stinkt er schon nach Lüge und Totalitarismus?

So lasst uns umsatteln auf das schnelle Pferd der Wahrhaftigkeit, das starke Pferd des Friedens, der Vernunft, und der Beharrlichkeit, und dem edlen Pferd der Freiheit in Verantwortung vor Gott und den Menschen, wie es in der Präambel unseres Grundgesetzes festgeschrieben ist.
Hier und heute, fordern wir, dass unsere unveräußerlichen Grundrechte wieder uneingeschränkt gelten, und weisen jeglichen totalitären Herrschaftsanspruch der Staatsgewalt auf unseren Leib und unser Leben zurück, auch im Namen unserer Kinder und Enkel.

Nicht der Staat garantiert die Voraussetzungen für seine Freiheitlichkeit, sondern wir das Volk, in dem wir Freiheit in Verantwortung leben und einfordern, jetzt und hier,
Friede, Freiheit, Selbstbestimmung!


*https://www.juraforum.de/lexikon/boeckenfoerde-diktum